D-Wurf vom Hossenhaus Woche 1
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Dare-Devil (lila), Django (dunkelgrün), Don-Juan (gelb), Deus (blau), Desperado (hellgrün) und Dotty (rosa) nach dem Wiegen.
Allen Sechsen geht es Gott sei Dank prima, sie haben alle schön zugenommen.
Deus nicht ganz so viel, wie die Anderen, aber wir sind optimistisch und legen ihn immer wieder an.

D-Wurf vom Hossenhaus Woche 1
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Nach dem Schock des letzten Tages haben wir Angst um jeden Welpen.
Wir stellen fest, dass Deus zwar sehr munter ist, aber an der Zitze immer schnell einschläft.
Er hat auch nur 10 g zugenommen.
Wir geben ihm alle paar Stunden das Fläschen und setzen ihn immer wieder an die Zitzen.
Welch eine Freude kommt auf, als wir ihn das erste Mal ganz kräftig bei Mama trinken sehen.

D-Wurf vom Hossenhaus Woche 1
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00.30 Uhr: Die Welpen werden uns gebracht.
9 fehlerfreie Welpen, 7 Rüden und 2 Hündinnen.
Der erste Rüde saß quer und hatte die Geburt behindert.
2 Rüden und 1 Hündin erscheinen uns sehr klein, sind aber lebendig.
Eine halbe Stunde später können wir die noch benommene Buffy wieder in Empfang nehmen. Sie hat die OP sehr gut überstanden.
Um 1.30 Uhr sind wir dann wieder zu Hause. Geschafft, aber glücklich.
Noch immer etwas benommen von der Narkose nimmt Buffy ihre Welpen sofort an und kümmert sich rührend um sie. Milch ist Gott sei Dank auch reichlich vorhanden. Die erste Hürde ist geschafft.
Zwei Stunden später fängt sie an zu Erbrechen, die Nachwirkungen der Narkose. Was tun?
Unsere Cinderella ist ja schon mal eine liebevolle Mutter gewesen.
Wir nehmen Buffy ins Schlafzimmer, damit sie ein paar Stunden Ruhe bekommt und lassen Cinderella zu den Welpen.
Sie kümmert sich direkt rührend um die Kleinen, wäscht und wärmt sie. Ein wenig Milch hat sie auch.
Nach ein paar Stunden Schlaf (Steffi und Ich im Wechsel) geht das Bangen um die drei Kleinen los.
Der kleinste Rüde (130g) hört um 11.20 Uhr plötzlich auf zu Atmen. Buffy wurde ganz hektisch und hat noch versucht ihn wieder zu beleben. Sie hat richtig entsetzt und traurig drein geschaut. Es war schrecklich mit anzusehen.
Der kleinen Hündin und dem anderen kleinen Rüden haben wir immer wieder das Fläschen gegeben. Sie waren beide auch noch recht munter, aber irgendwie doch anders, als die Anderen.
Um 19.50 Uhr lag die kleine Hündin (190g) regungslos in der Wurfkiste. Der Anblick zeriss einem das Herz. Buffy hatte es diesmal nicht gemerkt, Gott sei Dank.
Um 23.10 Uhr hat auch der andere kleine Rüde (170 g) den Kampf aufgegeben.
Für die drei Kleinen, die wohl noch am letzten Decktag gezeugt worden sind, war die Narkose einfach zu viel gewesen.
Ein trauriger und anstrengender Tag geht zu Ende.